Bezirk Wandsbek

Wappen von Wandsbek
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Wappen von Hamburg
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Wandsbek
Bezirk von Hamburg
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Lage des Bezirks in Hamburg
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Gliederung des Bezirks Wandsbek
Koordinaten 53° 34′ 55″ N, 10° 5′ 3″ OKoordinaten: 53° 34′ 55″ N, 10° 5′ 3″ O
Höhe 20 m ü. NHN
Fläche 147,6 km²
Einwohner 455.185 (31. Dez. 2023)
Bevölkerungsdichte 3084 Einwohner/km²
Postleitzahlen 22041, 22043, 22045, 22047, 22049, 22087, 22089, 22143, 22145, 22147, 22149, 22159, 22175, 22177, 22179, 22309, 22339, 22359, 22391, 22393, 22395, 22397, 22399, 22415, 22417
Vorwahl 040
Adresse der
Verwaltung
Bezirksamt Wandsbek
Schloßstraße 60
22041 Hamburg
Website www.hamburg.de/bezirk-wandsbek
Politik
Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff (SPD)
Sitzverteilung (Bezirksversammlung)
Sitzverteilung in der
Bezirksversammlung Wandsbek seit 2024
      
Insgesamt 57 Sitze
Verkehrsanbindung
Autobahn A24
Regionalbahn RB 81
S-Bahn und U-Bahn S1
U1 U3
Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Memento vom 31. Januar 2012 im Internet Archive)
Das Stormarnhaus, Sitz des Bezirksamtes

Wandsbek [ˈvantsbeːk] ist einer von sieben Bezirken in Hamburg.[1] Der mit 455.185 (Dezember 2023) Einwohnern bevölkerungsreichste Bezirk liegt im Nordosten von Hamburg und ist in 18 Stadtteile gegliedert.[2]

Der Bezirk Wandsbek wurde durch das Gesetz über die Bezirksverwaltung in der Freien und Hansestadt Hamburg vom 21. September 1949 gebildet, das am 11. Mai 1951 in Kraft trat. Er umfasst das Gebiet der bis 1937 eigenständigen Stadt Wandsbek, weitere ehemals stormarnsche Gemeinden, die ebenfalls durch das Groß-Hamburg-Gesetz an Hamburg gefallen waren, sowie Eilbek und die Walddörfer, die schon seit dem Mittelalter zu Hamburg gehörten.

  1. § 1 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) vom 6. Juli 2006. HmbGVBl. Teil I 2006, Nr. 33, S. 404 (landesrecht-hamburg.de [abgerufen am 18. März 2018]).
  2. Anordnung über die Einteilung des Gebiets der Freien und Hansestadt Hamburg. 7. September 1965, HmbGVBl. Teil II 1965, Amtlicher Anzeiger Nr. 181, S. 999.

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